Ghostwriter und Dipl. Coach für das Fach Geschichte

ghostwriting Geschichte

Mit breiter Erfahrung im Bereich Geschichte hinsichtlich der Arbeitstechniken, Recherchen und der Auswertung der Quellen helfe ich gerne als ehemaliger Ghostwriter als Dipl. Coach und Lektor bei Ihrer Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Doktorarbeit im Fach Geschichte bzw. den Teilgebieten Sozial- und Wirtschaftsgeschichte oder Kunst- und Kulturgeschichte.

In den meisten Fällen beginnt unsere Zusammenarbeit bei der Suche nach einem spannenden Forschungsthema. Aufgrund meiner über 20-jährigen Erfahrung als Ghostwriter sehe ich hier viele Ansätze:

  • Zugänglichkeit von Archivmaterial: Angehende HistorikerInnen stehen oft vor Herausforderungen bei der Beschaffung von Archivmaterial – sei es aufgrund von Beschränkungen, politischen Unsicherheiten oder der physischen Entfernung zu den Archiven. Die Digitalisierung von Archivmaterial hat hierzu zwar beigetragen, aber es gibt immer noch viele nicht digitalisierte Ressourcen.
  • Interdisziplinäre Forschung: Die Geschichtsforschung wird zunehmend interdisziplinär, und HistorikerInnen müssen mit Wissenschaftlern aus anderen Fachgebieten zusammenarbeiten, um komplexe historische Fragen zu untersuchen. Die Integration von Ansätzen aus der Soziologie, Anthropologie, Umweltwissenschaften und anderen Disziplinen bis hin zur Informatik (Stichwort künstliche Intelligenz) stellt eine erhebliche Herausforderung dar.
  • Umgang mit vielfältigen Perspektiven: HistorikerInnen sind zunehmend bestrebt, vielfältige Perspektiven in ihre Forschung einzubeziehen, um eine umfassendere und ausgewogenere Darstellung der Geschichte zu gewährleisten. Dazu braucht es Sensibilität gegenüber unterschiedlichen Stimmen und die Berücksichtigung von Minderheitenperspektiven.
  • Digital Humanities: Die Integration von digitalen Technologien in die Geschichtsforschung bringt neue Herausforderungen mit sich – darunter die zunehmende Notwendigkeit, digitale Kompetenzen zu entwickeln, immer größere Datenmengen zu verarbeiten und ethische Fragen im Zusammenhang mit der Nutzung von Technologie zu berücksichtigen.
  • Kritische Analyse historischer Quellen: Historiker müssen weiterhin kritisch mit historischen Quellen umgehen und sich der Problematik von Quellenkritik und Bias bewusst sein – vor allem, wenn es um die Interpretation von Ereignissen und die Rekonstruktion vergangener Realitäten geht. Immer spannend z. B.: Wer war Jesus Christus? Auch hier eröffnen sich stets neue Forschungsperspektiven.
  • Global- und Universalgeschichte und transnationale Perspektiven: Historiker sind zunehmend bestrebt, die Geschichte nicht nur aus nationaler Sicht zu betrachten, sondern globale und transnationale Perspektiven einzubeziehen. Dies erfordert ein tieferes Verständnis globaler Zusammenhänge und die Überwindung nationaler Grenzen in der Forschung. Immer wichtiger werden dabei auch ethische Fragen, z. B. jene einer religions- und kulturübergreifenden Universalethik.

Die Dynamik dieser Forschungsfelder kann sich rasch ändern – und (angehende) HistorikerInnen müssen ihre Methoden und Ansätze kontinuierlich anpassen, um den sich wandelnden wissenschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Ich bin hier immer am Ball und helfe gern! Dr. Ulrich dr@ulrich.or.at +43 664 105 44 78