Tipps für Diplomarbeiten

Gerne bin ich bereit, aufgrund meiner langjährigen Ghostwriter-Erfahrung und als ehemaliger Lektor an einer Fachhochschule Tipps für Diplomarbeiten zu geben, welche die Arbeit erheblich erleichtern: Die Wahl des Themas und richtigen Betreuers, eine durchgängige logische Struktur, dem konsequenten Fixieren der Quellen bis zum einfachen Erstellen von Zusammenfassungen und Faziten.

1. Das richtige Thema wählen

Einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet z.B. die Recherche für ein Thema. Es erweist wich daher als sehr vorteilhaft, ein Thema zu wählen, bei dem bereits ein fundiertes Basiswissen besteht. Das kann durchaus auch ein Thema sein, mit dem man sich privat, mit Leidenschaft, als Hobby beschäftigt, oder der eigenen Familienbetrieb, eine besondere Vorliebe, eine besonders prägende Lebenserfahrung. Vielfach wird diese Begeisterung für eine Sache auch sehr positiv und mit Interesse vom Betreuer aufgenommen. Gut ist es, sich evtl. auch mit dem Ghostwriter abzusprechen.

Auch das jeweilige Fach spielt bei der Wahl der Methode eine wichtige Rolle. Ich verfüge als Ghostwriter über fundierte Erfahrung in den Bereichen Wirtschaft, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Gesundheitswissenschaft über Geschichte und Philosophie bis zur Bautechnik als ehemaliger HTL-Hochbauingenieur.

2. Den richtigen Betreuer wählen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wahl des Betreuers – falls dies durch den Diplomanden möglich ist. Dabei sind in der Praxis zwei Fehler häufig: Der Betreuer ist auf dem Fachgebiet sehr kompetent – oder er hat im Gegenteil kaum Ahnung davon. Beides bringt im Zuge der Ausarbeitung der Diplomarbeit Schwierigkeiten – eine Erkenntnis aus jahrelanger Erfahrung als Ghostwriter. Im ersten Fall bestehen oft sehr detailreiche Vorstellungen über einzelne Inhalte oder Ergebnisse der Diplomarbeit. Für den Diplomanden bedeutet das, sich übermäßig mit diesen oft für das Ergebnis wenig wichtigen Details auseinandersetzen zu müssen. Im Fall zwei, wenn der Betreuer geringes Wissen in diesem Spezialbereich hat, kommt es ebenso zu unerfreulichen Erfahrungen: Es wird natürlich seitens der Betreuung diese Unkenntnis nicht eingestanden. Stattdessen kommen dennoch Vorgaben, die oftmals unsinnig sind und eine oft gute Arbeit eher verschlechtern und mit zusätzlichem Aufwand verbunden sind. Dazu kann man sich auch die Publikationsliste auf der Uni-Website ansehen und erfahrene Kollegen konsultieren.

3. Logisch aufgebaute Struktur

Als erstes soll ein Exposé oder eine Disposition der Diplomarbeit ausgearbeitet, hier gibt es zumeist ein Muster seitens der Uni oder Fachhochschule. Es enthält in der Regel auch bereits die Kapiteleinteilung. Diese soll logisch und schlüssig sein und sich möglichst nicht mehr ändern – denn so hat man eine Unterstruktur, an der man sich ständig klar orientieren kann, die Arbeit wird in kleine mundgerechte Häppchen untergliedert, aus einem unübersichtlichen „Problem“ werden kleine Arbeitspakete.

4. Alle Quellen sofort dokumentieren

Wichtig ist, schon zu Beginn alle Quellen genau festzuhalten und die jeweils passenden Inhalte in Form von Exzerpten – kurzen Zusammenfassungen  – gleich in möglichst guter Sprache niederzuschreiben. Diese Exzerpte können anschließend in die jeweiligen Abschnitte eingebaut werden. Dazu gibt es noch weitere Infos zum Zitieren und zum Literaturverzeichnis. Das sofortige Festhalten der Quelle mit

  • Autor
  • Jahr
  • Seite

ist sehr wichtig, da es später sehr mühsam ist, diese sonst wieder zu finden. Erheblich leichter ist es natürlich bei Internetquellen.

5. Zusammenfassungen und Fazite auf eigener Datei

Um nicht ständig hin- und herscrollen zu müssen, öffnet man bei Ausarbeiten einer Zusammenfassung oder eines Fazits eine zweite Datei und kann so das Kapitel bzw. die ganze Diplomarbeit wesentlich einfacher zusammenfassen und die entsprechenden weiteren Schlussfolgerungen herleiten.

Wer dennoch verzweifelt, dem empfehle ich die Zusammenarbeit mit mir als Ghostwriter, am besten unter +43 664 105 44 78 anrufen oder eine E-Mail an dr@ulrich.or.at schicken!

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